Der neckende Kuckuck

Der neckende Kukuck ist ein Kinderlied, das auch in der musikalischen Früherziehung genutzt wird. Der Text stammt von Friedrich Rückert (1788 – 1866) und die Melodie dazu wurde von Ernst Schmid (1835 – 1901) komponiert. Ernst Schmid wurde in Wien geboren. Zu seinen Lebtagen war er Komponist und Chorleiter.
Der Kuckuck ist ein Vogel, der vorwiegend in Wäldern lebt. Er hat braungraues Gefieder und sein Schnabel ist etwas gekrümmt.

Er ist dafür bekannt, dass er seine Eier in anderen Nestern unterbringt, damit sie dort für ihn ausgebrütet werden.
In dem Lied der neckende Kuckuck geht es darum, dass man den Kuckuck von überall hören, ihn dabei nie aber entdecken kann.

 

Video zum Anhören

Der neckende Kuckuck – Text zum Mitsingen & Akkorde

1. Strophe
            D
Dieser Kuckuck der mich neckt, „Kuckuck“, tief im Waldgesträuch versteckt „Kuckuck“.
                        A                        D                                   A                        D
II: Rechts und Links und überall „Kuckuck“ hör ich seinen fernen Schall „Kuckuck“. :II

2. Strophe
              D
Wo ich komme, geht er fort, „Kuckuck“, bin ich hier, so ist er dort „Kuckuck“.
–             A                    D                                     A                             D
II: Ei so sei er, wo er sei „Kuckuck“, lieblich ist von fern sein Schrei „Kuckuck“. :II

 

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